René Schimmelpfennig

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Der SuperPI

Für meinen RetroPie hatte ich erst vor, ein eigenes SNES Gehäuse mit dem 3D Drucker herzustellen. Angefangen habe ich damit bereits im Sommer, doch war ich mit der Qualität absolut gar nicht zufrieden. Dann blieben da noch die Probleme den Aus-Schalter auch so anzubringen, dass er auch benutzbar ist und auch feste Drücke überstehen.

Auch hätte ich gerne die zwei USB Ports nach vorne durchgeschleift. Das war soviel Arbeit, dass der Pi den ganzen Sommer auf meinem Schrank stand und ich einfach mich da nicht rangetraut hatte.

Doch vorige Woche entschloss ich mich mir einen SuperPi, also einen Bausatz mit Gehäuse, Lüftern und Kühlkörpern bei Amazon zu bestellen.

SuperPI noch im Karton

Am Donnerstag kam das Paket an und ich baute meinen bereits vorhandenen Raspberry Pi dort ein. Es waren ein paar Schrauben festzuziehen, eine Steckerleiste auf die Pins des Pi zu stecken sowie die beiden vorderen USB Steckdosen am Pi anzuschießen. Dann noch ein kleines Skript installiert, welches dafür sort, dass der Pi bei Ausschalten automatisch herrunterfährt. Fertig ist die eigene Retro Spielekonsole. Diese kann man dank der internen Platine sogar am Netzteil lassen und sie jederzeit wieder über den Gehäuseschalter einschalten.

Das Endergebnis mit dem 8bitdo Controller


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